Cover: Olaf R. Spittel (2014), unter Verwendung eines
Ausschnittes aus „Witch is the primest of the roses?“ (1889) von Charles
Altamont Doyle, Conan Doyles Vater.
Deutsche Erstausgabe.
Erstausgabe des Originals: The Edge of the Unknown. John
Murray, London 1930. |
Sir Arthur Conan Doyle: Der Rand des
Unbekannten.
Originaltitel: The Edge of the Unknown (1930)
Aus dem Englischen übersetzt, mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von
Reinhard Hillich.
Sir Arthur Conan Doyle: Ausgewählte Werke, Band 37
Herausgegeben von
Olaf R. Spittel
Verlag 28 Eichen, Barnstorf 2014. 312 S. 26,00 €.
Format 12 x 19, 328 g.
Softcover
ISBN: 978-3-940597-61-8
SACHBUCH: Arthur Conan Doyle über Harry
Houdini, Geistererscheinungen und das Leben nach dem Tode
Email an den Verlag
"Wir, die wir an die übersinnliche
Offenbarung glauben und die Wahrnehmung dieser Dinge für äußerst wichtig halten,
sind gewiss gegen die Sturheit unserer Zeit angerannt. Vielleicht haben wir es
zugelassen, dass etwas von unserem Leben aufgerieben wurde bei einer Suche, die,
zumindest im Augenblick, vergeblich und fruchtlos erscheint. Nur die Zukunft
wird zeigen, ob sich das Opfer gelohnt hat. Ich persönlich glaube, ja. Von den
verschiedenen Akkorden, die in diesem kleinen Buch angeschlagen werden, mögen
vielleicht einige Resonanz im Geist des Lesers finden und auch ihn zur Suche
nach dem Heiligen Gral anregen."
(Auszug aus dem Vorwort von Arthur Conan Doyle)
"Das alles
erweckt nicht den Eindruck, dass hier ein Verwirrter oder ein blinder Eiferer am
Werk wäre, der sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt und Unwissende oder
Ungläubige dazu bekehren muss. Doyle missioniert nicht, obwohl er seine
Überzeugungen keineswegs ausspart, sondern er versucht, die Fakten für sich
sprechen zu lassen. Und er macht immer wieder das, was er am besten kann: Er
erzählt erstaunliche Geschichten, die Nachdenken, Schmunzeln oder eine Gänsehaut
hervorrufen. Selbst Leser, die den Spiritismus oder die gesamte Parapsychologie
für ein Gemisch aus Betrug und Selbsttäuschung halten, werden sich ihrem Reiz
nicht entziehen können."
(Auszug aus dem Nachwort von Reinhard Hillich)
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