Verlag 28 Eichen



 
Das sagt die Presse

 H.C. Riss in seiner Literatursendung „Frisch zerrissen“.

„Das vorliegende Buch, Ich möchte keine Pinguine mehr geschenkt bekommen, liest sich wie der verzweifelte Versuch des Autors, sich in der Welt der naiven Literatur einen Platz zu sichern. So weit, so gut. ABER! Ja, hinter dem ABER, fett gedruckt, groß geschrieben und mit einem Ausrufezeichen versehen, muss Kritik erlaubt sein. Ja, sie ist dringend erforderlich. Besonders das Eintauchen in die Welt der Insekten und des Ungeziefers und das, doch sehr hilflose Herbeischreiben von Gefühlen dieser Spezies, zeigt eine doch schon krankhaft anmutende Sympathie für Milben, Läuse, Geschäftsmänner und Politiker.
Auch die Lebensgeschichten von Scheren, Nähnadeln, Knöpfen und Fingerhüten irritiert den Kritiker und lässt vermuten, dass der Autor ein Problem mit seiner Kleidung hat.
Die literarischen Beiträge Tante Elses, einer Verwandten des Autors, die schon in vorherigen Publikationen Erwähnung fanden, stellen an den Intellekt des Rezensenten noch die größte Herausforderung. Schließlich gibt es einige Passagen in dem vorliegenden Werk, die vor sechzig Jahren, so nicht geschrieben worden wären.
Und noch eine letzte, vielleicht entscheidende Kritik: Bevor dieses Werk in die Spiegel-Bestseller Liste aufgenommen werden kann, sollte sich der Autor unbedingt einen neuen Haarschnitt zulegen. Kurz: Die wohl fahrlässigste Gebrauchsanleitung die je geschrieben wurde.“

 Der Autor selber

„Sie sollten mal das Tagebuch meiner Tante Else in die Finger bekommen. Meine Familiengeschichte müsste neu geschrieben werden.“
und
„Ich würde so etwas niemals freiwillig schreiben, wenn ich mich nicht selber dazu zwingen würde.“


Renegald Gruwe

 

Renegald Gruwe: Ich möchte keine Pinguine mehr geschenkt bekommen!
Erzählungen.
Verlag 28 Eichen, Barnstorf 2016. 236 S. 15,- €. Format 12 x 19. 258 g. Softcover
ISBN: 978-3-96027-097-3

 

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Biographische Notiz

Ansichtssache

Einmal schrieb ein Kritiker:
„Solche Geschichten wie der Autor sie schreibt, schreiben andere mit links.“

Das kann ich nicht beurteilen, ich bin Rechtshänder.

Renegald Gruwe

 

Inhalt

 

Gemischtes 1

Ansichtssache

Die Entscheidung

Spätes Bekenntnis

Nachrichten aus dem Klusum-Appeldorfer Tageblatt 1

Klaviertransport mit (kleinen) Hindernissen

Die großen Kriminalfälle - Das Gerichtsverfahren

Er“

Die kleine Hausphilosophie 1

Die gefundene Zeit

Geschichten aus dem Nähkästchen

1. Von der Dummheit

2. Von wahrem Heldenmut

3. Ein einzelner Knopf macht noch keine Revolution

Die Reportagen

Der Einsiedler aus der Wangenhochstraße 3

Die Aufzeichnungen des Friedhelm Lasse

Die Last des Geldes

Rekordversuch

Gemischtes 2

Die Tante

Haben wir einen Keller?“

Blattgeflüster

Drei Märchen

1. Märchen („hlschrank füll dich!” )

2. Märchen (Von den drei Königen )

3. Märchen (Die Geschwister Askr und Embla )

Gemischtes 3

Epilog

Kurzes Gespräch zweier Zutaten eines Thunfischsalats

Wie wichtig ist für Sie die deutsche Wurst?

Wohnungsmarkt

Tante Elses Lieblingssprüche 1

Vorbemerkung

Sprüche 1 – 30

Weitere Geschichten aus dem Nähkästchen

4. Das Erdbeben

5. Gefährliche Liebschaft

6. Der Sinn des Lebens

Gemischtes 4

Nachrichten aus dem Klusum-Appeldorfer Tageblatt 2

Die kleine Hausphilosophie 2

Marktwirtschaft

Trödel

Untertrikotagen- und Miederwarenfachgeschäft Winzig

Geschichten mit Tieren

Schmidts Katze

Lebensplanung einer Eintagsfliege

Berliner Sushi - Rollmöpse

Beziehungskisten

Sei nicht sauer!“

Vorletztes Kapitel eines Liebesromans

Du bist immer in meinem Herzen

Wie das Leben so spielt

Gemischtes 5

Das Leben ist nicht leicht

Erfinder leben gefährlich

Blick in die Welt

Noch mehr Geschichten aus dem Nähkästchen

7. Das Ende der Welt

8. Tod eines Stopfeis

Gemischtes 6

Made in Germany

Anspruchsvoll

Tante Elses Lieblingssprüche 2

Sprüche 31 – 60

Gemischtes 7

Sammelleidenschaft

Nirwana

An einen unbekannten Freund

Nachrichten aus dem Klusum-Appeldorfer Tageblatt 3

Mein letzter Musikwunsch - Musik für meine Beerdigung

Wenn man mir eine Freude machen möchte!

Danke