Der Autor
Fritz Becker lebt seit seiner Geburt im Jahre 1947 in
dem kleinen norddeutschen Städtchen Quakenbrück, dessen Name den meisten
Menschen bestenfalls durch den Vermerk an einer Autobahn-Ausfahrt
bekannt ist. Nach unbekümmerter Kindheit, Jugend und abgeschlossener
Schulausbildung bereitete ihm die Berufswahl einiges Kopfzerbrechen -
einem abgebrochenen Musikstudium folgte eine handwerkliche Ausbildung
zum Kfz-Mechaniker, die ihn so wenig befriedigte wie verschiedene
Tätigkeiten als Matratzenverkäufer, Fernfahrer oder Fabrikarbeiter. Ein
erster vollständiger Studiengang mit dem Abschluß als Dipl.-Ing.
verschaffte ihm Arbeit als Konstrukteur in einem
Fahrzeugbau-Unternehmen; die geregelte Büroarbeit aber entsprach auch
nicht dem, was er sich für sein Leben vorgestellt hatte. Er besuchte
erneut die Universität, um ein Lehramtsstudium in den Fächern Mathematik
und Politik abzuschließen, was ihn in den Schuldienst führte, dem er 20
Jahre lang treu blieb. Das Interesse an Technik aber war zu stark, er
verließ die Schule als Oberstudienrat, und beteiligte sich an der
Gründung eines Maschinenbau-Betriebes, der nach anfänglich harter Arbeit
sehr gut lief und ihm endlich die Möglichkeit verschaffte, eigene Ideen
umzusetzen und langgehegte Phantasien in Form gut verkäuflicher Produkte
zu verwirklichen. |
Fritz Becker: Umbachs Irrtum
Kriminalroman
Verlag 28 Eichen, Barnstorf 2011. 172 S. 14,50 €.
Format 12 x 19, 186 g,
Softcover
ISBN-13: 978-3-940597-50-2
Email an den Verlag
Zwanzig Minuten später tauchten die Beamten aus Ranzau auf,
Herbert Umbach hatte auch gleich die Leute der Spurensicherung mitgebracht.
Er war ein erfahrener Mann und hatte schon so manche Leiche gesehen, aber dieser
Anblick war auch für ihn ungewohnt: „Mein Gott, hat da jemand ein Geschoß mit
Aufschlagzünder verwendet? Das gibt´s doch gar nicht!“
"Es hat mich gefesselt, ich habe die ganze Nacht
durchgelesen. [...] Jedenfalls hat mich die Geschichte bis zum
Schluss nicht losgelassen und so sollte es beim einem Krimi ja auch
sein.
Ich danke für interessante Abend- und Nachtstunden [...]"
Elisabeth Holthaus
...sehr kurzweilig um die Ecke gedacht.
Man beginnt, freundet sich rasch mit Herrn Umbach an und bedauert
wenige Stunden später Umbachs Irrtum... So schnell ist man durch,
eine Fortsetzung wäre zu überlegen!
Das Buch habe ich mit einem Atemzug
gelesen. Mit Kriminalrat Umbach ist dem Autor gelungen eine
interessante Ermittler Figur geschaffen zu haben. Die Handlung ist
schnell und zieht den Leser von Anfang an in ihre Bahnen.Sehr
witzige und gleichzeitig realistische Beschreibungen der
Kleinstadtverhältnisse. Sehr empfehlenswert!!!
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